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K.S.I. Bauer-Schraube - Vorteil durch Einteiligkeit

Die K.S.I.-Bauer-Schraube ist ein einteiliges Implantatsystem, dessen spezielles Design, verbunden mit transgingivaler Einheilung, ein einphasiges Vorgehen ermöglicht. Der minimalinvasive Eingriff bewirkt unmittelbar nach Inseration die sofortige feste Adaption des periimplantären Gewebes an den Implantathals und führt so zu optimaler Gewebeerhaltung.

Ein besonderer Vorteil der Einteiligkeit liegt zudem im Fehlen des Mikrospaltes, wodurch auch eine mögliche Ursache für eine Periimplantitis wegfällt. Für den Patienten ist die minimalinvasive atraumatische Vorgehensweise ohne Zweiteingriff von Vorteil. Auch der Behandler profitiert von der Einteiligkeit durch das einfache Handling und das reduzierte Instrumentarium.

Methodik am Beispiel der totalen Prothese

Schritt 1

Der erste Schritt zur Aufbereitung des Implantatbettes erfolgt durch die Vorbohrung mit dem Pilotbohrer.

Schritt 2

Mittels Ratsche wird der Gewindeanteil des Implantates versenkt.

Schritt 3

Die Endposition der Inseration ist erreicht bei Abdeckung des oberersten Gewindeganges im Knochen.

Schritt 4

Bei direkter Einpolymerisierung im Mund wird über den Kugelkopf eine Distanzscheibe und ein Stück Kofferdamm zur Abdichtung gezogen.

Schritt 5

Darauf wird die Titankappe mit der Labormatrize bestückt und über den Kugelkopf gesetzt.

Schritt 6

Die Prothese wird im Bereich der Implantate ausgeschliffen, der Leerraum mit Kunststoff aufgefüllt und über die Titankappe im Mund gesetzt.

Schritt 7

Einpolymerisierte Titankappen fertig zur Bestückung der definitiven Kunststoffmatrizen.

Weitere Informationen unter www.ksi-bauer-schraube.de